Probleme verstehen, Lösungen finden mit Jörg Müller – dogwalkerEssen
Erfahrungsbericht aus Sicht eines Hundes bei Hundetrainer Jörg Müller. Lernen Sie, wie Hunde denken und so Vertrauen aufgebaut wird.
Inhaltsverzeichnis
- Grundprinzipien für alle Profi-Tipps
- „Wenn Hunde sprechen könnten – würden wir besser zuhören?“
- Jörg Müller – Der dogwalkerEssen
- Schritt-für-Schritt Anleitung zur Perspektivänderung
Grundprinzipien für alle Profi-Tipps
Willkommen zu unserem Erfahrungsbericht über die Arbeit mit dem Hundetrainer Jörg Müller, auch bekannt als dogwalkerEssen. Unser Artikel strebt danach, Ihnen direkt umsetzbare Praxistipps zu geben, die aus echter Hundetrainer-Erfahrung resultieren. Mit einer Mischung aus Verständnis und Klarheit wird das Hundeverhalten auf verständliche Weise erklärt. Unser Ziel ist es, Ihnen mit Herzblut und Sachverstand einen hilfreichen Einblick in die Welt Ihres Hundes zu geben und so das Hundetraining zu optimieren.
„Wenn Hunde sprechen könnten – würden wir besser zuhören?“
Warum sind die Tipps von Jörg Müller so wertvoll? Ganz einfach: Viele Probleme im Alltag entstehen, weil wir Menschen nicht verstehen, wie sich der Hund fühlt. Hunde senden ständig Signale aus, die wir nur richtig deuten müssen. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie Ihr Verhalten aus der Sicht Ihres Hundes betrachten können. Diese Perspektivänderung hilft, Missverständnisse zu vermeiden und eine echte Verbindung aufzubauen.
Jörg Müller – Der dogwalkerEssen
Jörg Müller, der als dogwalkerEssen bekannt ist, arbeitet täglich eng mit Hunden und ihren Menschen zusammen. Seine Erfahrung hat gezeigt, dass viele Herausforderungen gemeistert werden können, wenn wir die Welt durch die Augen unserer Hunde sehen. Dieser Perspektivwechsel verbessert das Zusammenleben, schafft Vertrauen und baut Stress ab – für beide Seiten.

Schritt-für-Schritt Anleitung zur Perspektivänderung
1. Beobachte deinen Hund bewusst – wann zeigt er Stress, Unsicherheit, Freude?
2. Frage dich: Was würde ich fühlen, wenn ich er wäre?
3. Reduziere Erwartungsdruck – Hunde funktionieren nicht wie Maschinen.
4. Achte auf Bedürfnisse – Bewegung, Kontakt, Rückzug.
5. Reagiere mit Klarheit, nicht Strenge. Körpersprache ist der Schlüssel.
6. Reflektiere dein eigenes Verhalten – warst du ruhig, hektisch, angespannt? 7. Binde Training in Alltagssituationen ein, nicht nur in Übungen.
Erfahrungsberichte & Erfolgsbeispiele
Ein Beispiel aus der Praxis: Ein Hund, der bei Spaziergängen ständig zieht, bietet dadurch eine großartige Gelegenheit zum Lernen. Aus der Perspektive des Hundes mag das Zerren folgendes bedeuten: „Ich bin überfordert, weiß nicht, wohin – und du gibst mir keine Orientierung.“ Durch klare Körpersignale, Ruhe und Führung schenkt man dem Hund Sicherheit und das Ziehen hört auf. Jörg Müller sagt dazu: „Wenn wir Menschen aufhören, gegen das Verhalten zu kämpfen – und anfangen, es zu verstehen, verändert sich alles.“
Häufige Fehler & Stolperfallen vermeiden
Ein häufiges Problem ist die Vermenschlichung der Hunde, da sie nicht wie Menschen denken. Die Vernachlässigung der Körpersprache oder das strikte Strafen verschärfen nur die Probleme. Inkonsequentes Verhalten von "heute erlauben, morgen verbieten" führt zu Verwirrung.
Profi-Geheimnisse von Jörg Müller
• Sprich Hundisch: Stimme, Haltung, Bewegung sagen mehr als Worte.
• Trainiere zuerst deine Ruhe – dann den Hund.
• Beobachte andere Hunde: Lernen durch stilles Zuschauen.
• Nutze Rituale und Struktur: Sie geben Halt und Orientierung.
• Vermeide Reizüberflutung: Weniger Reize = mehr Lernfähigkeit.
Material & Werkzeugempfehlungen
• Brustgeschirr: Bequemer Sitz, kein Druck auf den Hals.
• Lange Leine (5–10 m): Für Freiraum bei gleichzeitiger Kontrolle.
• Clicker oder Markerwort: Exakte Bestärkung im richtigen Moment.
• Belohnungen: Kleine Leckerlis, Spiel, Streicheleinheiten – je nach Hund.
• Beobachtungsbuch: Notiere Verhalten & Fortschritte – fördert Achtsamkeit.
Mal alles kurz zusammengefasst
Verstehe deinen Hund aus seiner Perspektive – dies ist der Schlüssel zu einer besseren Beziehung. Jörg Müller zeigt, dass, wer bereit ist, sich auf die Welt des Hundes einzulassen, echtes Vertrauen, Sicherheit und eine noch tiefere Verbindung schaffen kann. Mit den Profi-Tipps und dem Wissen aus dem Artikel können Sie den Alltag für sich und Ihren Hund harmonischer gestalten.
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