Erfahrungsbericht: Ich bin Charly - ich hatte immer Angst Treppen zu steigen, bis Jörg kam
Erlebe, wie Charly seine Angst überwindet, Treppen zu steigen. Ein Erfahrungsbericht aus der Hundeperspektive, präsentiert von Jörg Müller, dem bekannten Hundetrainer aus Essen - dogwalkerEssen.
Inhaltsverzeichnis
- Einsicht und Verständnis gewinnen
- Eine neue Perspektive erkunden
- Einfache Schritte zu mehr Vertrauen
- Die Reise von Angst zu Mut
Einsicht und Verständnis gewinnen
Hallo, ich bin Charly, ein lebhafter Schäferhund mit einer Geschichte, die du bestimmt hören möchtest. Treppen waren für mich der absolute Horror. Die Angst steckte tief in meinen Pfoten, und jeder Versuch führte zu einem Zustand purer Panik. Warum das so war? Vielleicht war es eine frühe Erinnerung, ein Missgeschick in der Vergangenheit. Auf jeden Fall war es eine Herausforderung, der ich nicht gewachsen schien, bis Jörg Müller kam. Ja, du kennst ihn als dogwalkerEssen, ich nenne ihn einfach Jörg, meinen Freund und Trainer.
Jörg versteht uns Hunde wirklich. Sein Magazin "Das Hundetrainer MAGAZIN" ist voll von wertvollen Erfahrungsberichten und Tipps, die Menschen helfen, unsere Welt besser zu verstehen. Sein besonderer Ansatz basiert auf viel Geduld und dem Willen, Hunde wirklich zu 'lesen'. Er erkannte, dass viele Ängste wie meine oft missverstanden werden. Die Menschen denken, dass wir es tun, um schwierig zu sein. Aber in Wirklichkeit sind es echte Ängste, und wir brauchen Unterstützung, um sie zu überwinden.
Hast du jemals eine Angst gehabt, die dich lähmte? Dann verstehst du, was ich meine. Jörg sagt immer, dass sein Ziel ist, dass wir Hunde uns sicher und verstanden fühlen. Mit seiner Hilfe habe ich begonnen, Treppen als Abenteuer zu betrachten und nicht mehr als Bedrohung. Er hat mir gezeigt, dass Vertrauen der Schlüssel ist, um solche Hürden zu überwinden. Und das ist etwas, das wirklich zu Herzen geht.
Eine neue Perspektive erkunden
Wann hast du angefangen, die Welt aus der Sicht deines Hundes zu sehen? Wie, du hast das noch nicht probiert? Dann lass mich dir ein wenig davon erzählen, wie es ist. Wir Hunde haben eine einzigartige Sichtweise, die oft übersehen wird. Hier kommt eine Frage: Hast du jemals daran gedacht, warum dein Hund manchmal zögert oder ängstlich wirkt?
Es liegt daran, dass unsere Umwelt uns manchmal überfordert. Jörg erklärt das wunderbar in seinem Magazin. Er sagt: "Hunde sind keine Maschinen. Sie denken anders, fühlen intensiver und äußern sich durch subtile Zeichen." Seine Hundetraining Tipps helfen dir, diese Momente besser zu verstehen und darauf zu reagieren.
Im Fall der Treppe war es die schiere Größe und das unbekannte Terrain, das mich abschreckte. Jörg stellte viele Fragen, aber seine wichtigste war: "Wie können wir diese Angst gemeinsam überwinden?" Die Antwort war verblüffend einfach: Schritt für Schritt, mit Vertrauen und Geduld. Genau wie Menschen profitieren auch Hunde von kleinen Erfolgen und wiederholten ermutigenden Erlebnissen.
Und so begannen wir, die Welt wieder gemeinsam zu entdecken. Es war, als ob Jörg die richtigen Schlüssel hätte, um meine Ängste zu öffnen und sie in Neugierde und Mut zu verwandeln. Kannst du dir das vorstellen? Diese Veränderung war nicht nur eine Befreiung für mich, sondern auch ein Beweis, dass jeder mit der richtigen Unterstützung seine Ängste überwinden kann.

Einfache Schritte zu mehr Vertrauen
Vertrauen wächst in kleinen Schritten, und ich meine das wörtlich. Den ersten Schritt auf einer unsicher wirkenden Treppe zu setzen war eine riesige Sache für mich. Jörg stand immer an meiner Seite, eine beruhigende Präsenz in einer Welt voller Unsicherheiten. Seine ruhige Führung gibt Sicherheit, und das allein hat schon eine große Wirkung.
Er hat besondere Hilfsmittel eingesetzt, wie ein Brustgeschirr, das nicht nur bequem sitzt, sondern mir auch signalisiert, dass er da ist, um mich zu leiten. Dieses Geschirr bekommt man zu fairen Preisen in den meisten Online-Shops für rund 25 Euro. Eine lohnende Investition, wenn sie zu mehr Mut führt, sag ich dir! Kombiniert mit einer langen Leine gibt es mir ein Gefühl der Freiheit, während ich dennoch die Sicherheit habe, dass Jörg die Kontrolle hat.
Ein weiteres geniales Tool, das Jörg vorstellte, war der Clicker. Zu einem Preis von etwa 10 Euro bei vielen bekannten Händlern erhältlich, half mir dieses kleine Wunderwerk zu verstehen, wann ich etwas richtig gemacht hatte. Ein "Klick" bedeutet "Gut gemacht!", und das motivierte mich ungemein.
Zuerst probierten wir dies auf dem Treppenabsatz aus. Nur ein kleiner Schritt, aber jedes Mal belohnte Jörg mich mit einem sanften "Klick" und einem wohlschmeckenden Snack. Diese kleinen Schritte fühlten sich sicherer an, besonders mit Jörgs ruhiger Führung. Nachdem ich die erste Treppenstufe gemeistert hatte, wusste ich, dass ich es schaffen könnte. Es war, als hätte Jörg mir eine Superkraft gegeben: die Fähigkeit, meine eigenen Ängste zu besiegen.
Die Reise von Angst zu Mut
Hast du jemals gedacht, dass du einem Hund helfen könntest, seine Ängste zu überwinden? Dementsprechend hat Jörg mich gelehrt, dass ich viel mutiger bin, als ich jemals glaubte. Meine Reise von der Angst zum Mut ist ein echter Beweis dafür. Und zwar zeigte er mir nicht nur, wie ich Treppen erklimmen kann, sondern auch, wie ich anderen helfen kann.
Unsere gemeinsame Arbeit begann mit kleinen Schritten, aber Jörgs Erfahrung und herzliche Art sorgten dafür, dass ich mich sicher fühlte. Er stellte geht regelmäßig diverse Anbieter vor, die spezielle Hundetrainingsprogramme anbieten, von denen viele einen hohen Wert auf die Meinung der Nutzer legen.
Zu den Anbietern gehören etwa "HundeCampus" und "Pfotenakademie", die beide umfangreiche Kurse für jeweils um die 100 Euro anbieten. Laut Bewertungen sind sie ideal für Besitzer, die mit Ängsten ihrer Vierbeiner umgehen wollen. Diese Programme sind darauf ausgelegt, unsere Beziehung als Mensch-Hund-Team zu stärken. Die Vielfalt dieser Traineransätze zeigt, dass es immer einen passenden Weg gibt, um unseren liebsten Begleitern zu helfen.
Die Unterschiede liegen oft in den angewandten Methoden, doch das Ziel bleibt gleich: unseren Hunden zu helfen, sicherer und glücklicher durchs Leben zu gehen. Und ich kann aus eigener Erfahrung sagen, jeder Euro lohnt sich, wenn er dazu führt, dass ein Hund kostbare Meilensteine im Leben erreichen kann.

Häufige Fehler & Stolperfallen vermeiden
Wir können viel lernen, indem wir vermeiden, was häufig falsch gemacht wird. Eines der größten Probleme im Hundetraining ist die Vermenschlichung. Jörg erinnert daran, dass wir Hunde anders denken und dass es wichtig ist, uns nicht mit Menschenaugen zu sehen. Verstehst du, was ich meine? Wir Hunde sprechen primär über Körpersprache, und diese wird oft übersehen.
Die meisten Menschen übersehen zudem die Feinheiten unserer Signale. Wenn ich meine Ohren anlege oder meinen Schwanz einziehe, versuche ich dir etwas zu sagen. Jörgs Fähigkeit, diese Zeichen zu lesen, hat ihn zu einem der besten Trainer gemacht, die ich kenne. Aber nicht alle sind so aufmerksam: "Es ist dringend notwendig, persönliche Ärgernisse von sich wegzuschieben und stattdessen die tiefe Bindung zu uns wahrzunehmen."
Rund um das Thema Strafen muss ich sagen, dass dies ein fetter "No-Go" ist. Wir Hunde reagieren nicht gut darauf, wenn wir bestraft werden für Dinge, die wir nicht verstehen. Im Gegenteil, das Vertrauen geht damit komplett flöten. Jörg erklärt geduldig, dass Verständnis über Reizbarkeit siegt. Eine falsche Bewegung von dir kann manchmal unsicher machen, aber stille Geduld baut das Vertrauen wieder auf.
Eine letzte Stolperfalle ist die Inkonsequenz. Wenn du heute etwas erlaubst und morgen verbietest, setzt du uns großer Verwirrung aus. Bereite klare Regeln vor und halte dich daran. Sowohl für deinen Hund als auch für dich selbst macht das vieles einfacher zushandeln. Glaube mir, es funktioniert - ich habe es selbst erlebt.
Profi-Geheimnisse ans Licht gebracht
Um im Hundetraining wirklich erfolgreich zu sein, gibt es einige Geheimnisse, die Jörg uns verraten hat. Er erklärt, wie wichtig es ist, "Hundisch" zu sprechen. Unsere Sprache beruht auf Stimme, Haltung und Bewegung. Worte sind gut, aber Körpersprache ist essentiell. Es erfordert Übung, aber mit der Zeit kannst auch du diese Talente meistern.
Ein weiterer geheimer Trick ist, vor dem eigentlichen Training die eigene Innere Ruhe zu finden. Stress überträgt sich auf uns Hunde, daher sollten Halter vorher tief durchatmen. Mit dieser Ruhe geht das Training doppelt so schnell und effizient. Bist du dabei? Schau dich um, beobachte und entdecke alles Neue, selbst bei anderen Mensch-Hund-Teams.
Eine der größten Entdeckungen für mich war, dass Rituale und Struktur für uns so wichtig sind. Sie schaffen eine sichere Grundlage, von der aus wir uns Abenteuer wagen. Selbst der Umgang mit Reizüberflutung – weniger Reize bedeuten höhere Lerneffizienz – kann mit den richtigen Rahmenbedingungen gemeistert werden.
Eines von Jörgs goldenen Geheimnissen ist die Macht des Beobachtens. Darf ich dich einladen, uns still zuzuschauen? Lerne aus unserer Sicht, ohne zu urteilen. Jede unserer Handlungen erzählt eine Geschichte, die dir helfen kann, zu einem besseren Trainer zu werden. Lass uns gemeinsam die besten Begleiter auf vier Pfoten werden, die wir sein können.
Material & Werkzeugempfehlungen für dich!
Natürlich benötigt der feine Hundetrainer auch die passenden Materialien. Jörg hat mir oft erklärt, dass es nicht nur auf die Werkzeuge ankommt, sondern wie man sie einsetzt. Ein bequemes Brustgeschirr hat mir schon oft geholfen, mich entspannter zu fühlen. Verschiedene Marken bieten unterschiedliche Modelle an, aber die Preise bleiben in der Regel bei etwa 30 bis 50 Euro.
Für jeden Gang oder Spiel im Freien brauche ich meine Lange Leine. Besonders geeignet für Abenteuer mit viel Raum zum Entdecken, bietet sie Freiheit gepaart mit Sicherheit – zum Beispiel von K&K Pet Products oder Nobby für meist um die 20 Euro. Für gezielte Trainingsmomente greife ich gerne zum Clicker. Dieses kleine Tool gibt es in den meisten Fachgeschäften für unter 15 Euro zu kaufen.
Und weil Belohnungen sehr wichtig sind, empfiehlt Jörg immer eine bunte Mischung an Leckerlis, um mich zu motivieren. Einige kognitive Spielzeuge steigern zudem meinen Geist und geben mir etwas zu tun. Erkunden kannst du diese Produkte bei Amazon, Fressnapf oder deinen örtlichen Tiergeschäften.
Vergiss nicht: Ein Beobachtungsbuch ist Gold wert. Jörg schwört darauf, da du darin Verhaltensweisen sowie Fortschritte notieren kannst. Diese Achtsamkeit sorgt nicht nur für Gedächtnisstützen, sondern zeigt auch, wie weit wir beide schon gekommen sind. So wächst das Verständnis und die Verbindung zwischen Mensch und Hund. Der Vertrauensaufbau wird stetig angeregt – ein unschätzbarer Wert.
Wir bringen es Dir noch einmal auf den Punkt
Verständnis ist der Schlüssel zur Verbindung zwischen dir und deinem Hund. Jörg Müller, bekannt als dogwalkerEssen, zeigt in seinen Erfahrungsberichten, wie essentiell es ist, die Welt aus Hundeaugen zu sehen. Mit Geduld, den richtigen Tipps und Werkzeugen wächst Vertrauen Schritt für Schritt.
Vermeide Stolperfallen, nutze Profi-Geheimnisse und schenke deinem treuen Begleiter die Chance, Ängste zu überwinden und mutig neue Wege zu gehen. Die Beziehung zwischen Mensch und Hund wird dadurch nicht nur gestärkt, sondern tiefer und authentischer. Wage mit uns den Schritt zu mehr Verständnis und ziehe den maximalen Nutzen aus dieser besonderen Beziehung. Wir sind nur ein Schnüffeln entfernt!
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